Containerstapler sind speziell für die Verladung von ISO-Containern auf Züge, Schiffe oder LKW konzipiert. Die größte Herausforderung für den Containergabelstapler ist der Umschlag von schweren Lasten, wobei durch eine Gegengewichtsmechanik das Gleichgewicht behalten wird. Der Unterschied zwischen Containerstaplern und Reachstackern liegt darin, dass der Containerstapler nur in erster Reihe stapeln kann, während der Reachstacker bis in die dritte Reihe stapelt. Hierdurch liegt das Eigengewicht des Containergabelstaplers mit ca. 70 Tonnen wesentlich unter dem des Reachstackers. Die Tragkraft beläuft sich bei so genannten Leercontainerstaplern auf rund 10 Tonnen, bei Vollcontainerstaplern meist um die 40 Tonnen. Einige Modelle der Leercontainerstapler besitzen einen Doppelhubrahmen und können somit zwei leere Container gleichzeitig heben. Die Antriebsart ist meist Kerosin oder Diesel, einige kleinere Varianten des Containerstaplers werden auch elektrisch angetrieben.
Frontstapler bzw. Gabelstapler sind die häufigste Art der Flurförderzeuge und sind gekennzeichnet durch eine Hubeinheit, die aus einem Hubmast und der typischen Gabelstapler Gabel mit 1,20 Meter Abstand zwischen den Gabelzinken besteht. Somit lassen sich mit einem Frontstapler Waren auf Europaletten umschlagen, transportieren und stapeln. Frontstapler gibt es für alle denkbaren Einsatzgebiete in vielen verschiedenen Ausführungen. So werden zum Beispiel geräuscharme und abgasfreie Elektrostapler vor allem im Innenbereich verwendet, im Außenbereich stößt man hingegen auf die meist kraftvolleren Gas-, Benzin- oder Dieselstapler. Bei Frontstaplern befindet sich der Fahrersitz hinter dem Hubmast. Um die Bauhöhe von max. zwei Metern nicht zu überschreiten, besteht der Fahrersitz oft nur aus einem Sitz oder einer offene Fahrerkabine mit Rahmen und Schutzdach. Bei größeren Gabelstaplern hingegen findet man oft eine geschlossene Fahrerkabine vor, welche den Arbeitseinsatz im Freien witterungsunabhängig ermöglicht. Die Motoren der Frontstapler befinden sich unter dem Fahrersitz, um durch einen möglichst tiefen Schwerpunkt die Standsicherheit des Staplers beim Fahren und Stapeln zu gewährleisten. Durch die Hecklenkung sind Frontstapler extrem wendig und eignen sich ausgezeichnet für die Arbeit in engen Regalgängen und Lagern. Hierbei wird unterschieden zwischen dem 3 Rad Stapler und dem 4 Rad Stapler, welche beide meist einen Elektroantrieb besitzen und knapp einen Meter breit sind. Der 4 Rad Stapler zeichnet sich durch eine höhere Tragkraft und maximale Stabilität aus, während der 3 Rad Stapler auch auf beengtem Raum eine äußerst hohe Manövrierfähigkeit unter Beweis stellt. Es gibt Frontstapler für eine Lastenaufnahme von einer bis zu 6,5 Tonnen. Entscheidend hierbei sind die Motorisierung und das Eigengewicht des jeweiligen Staplers. Generell liegt die Tragkraft bei den Frontstaplern mit Verbrennungsmotor höher, als die Tragkraft der Elektrostapler. Die Hubhöhe des Staplers wird durch die Art des Hubmastes festgelegt. Der Hubmast kann als Duplex- oder Triplexmast konstruiert sein. Bei dieser Bauweise lassen sich die Hubmasten von Frontstaplern hydraulisch auf die zwei- oder dreifache Länge ausfahren, sodass Ladehöhen zwischen vier und sieben Metern erreicht werden können. Durch eine breite Auswahl an Anbaugeräten wird der Frontstapler zu einem flexiblen Allrounder, der auf alle Aufgaben optimal vorbereitet ist. Mehr Informationen über Stapler Anbaugeräte auf Forklift.
Der Geländegabelstapler ist ein 4 Rad Gegengewichtsstapler, der für die Arbeit in Außenbereichen und in unwegsamen Gelände konzipiert wurde. Je nach Arbeitsbedingungen gibt es verschiedene Varianten und Ausführungen des Geländestaplers. Bei Schlaglöchern und unebenem Gelände empfiehlt sich ein Großreifenstapler. Dieser zeichnet sich durch eine optimale Geländegängigkeit und eine hohe Bodenfreiheit aus. Für den industriellen Gebrauch gibt es Geländestapler mit Industriereifen, welche sich durch eine hohe Laufruhe und gute Fahreigenschaften auf betonierten oder asphaltierten Untergrund auszeichnen. Im Falle eines schlammigen und eher unbefestigten oder hügeligen Arbeitsumfeldes sollte man unbedingt darauf achten, einen Geländegabelstapler mit Allradantrieb einzusetzen. Grundsätzlich sollte man den Geländestapler immer so genau wie möglich an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Dies gewährleistet einen effizienten und produktiven Ablauf der Arbeiten und höchste Sicherheit für den Fahrer. Die meisten Geländestapler sind Diesel betrieben, aber es gibt auch Ausführungen mit Treibgas- oder Benzinantrieb. Zudem sind diese Gegengewichtsstapler vier- oder sechs-fach luftbereift. Bei Geländestaplern sind hydrostatische Getriebe üblich, sie werden allerdings auch mit mechanischen Schaltgetrieben oder hydrodynamischem Getriebe gebaut. Für einen hohen Grad an Bewegungsfreiheit gibt es auch Geländegabelstapler mit Differentialsperre und Knickgelenken mit Zwei- und Allradantrieb. Ein Geländestapler muss eine hohe Stabilität und Widerstandskraft bieten. Grundlage für diese Eigenschaft ist neben einem robusten Hubgerüst auch ein Monoblock-Chassis. Die häufigsten Einsatzgebiete für Geländestapler sind die Forstwirtschaft, Holzindustrie, Bergbau, Recyclingindustrie, Schwerindustrie, der Anlagenbau, in Betonwerken und Ziegeleien. Doch der Geländegabelstapler wird nicht nur im schwierigen Gelände äußerst effizient eingesetzt, sondern bietet auch in anderen Arbeitsbereichen seine Vorzüge. So profitieren zum Beispiel auch Unternehmer mit Außenlagerplätzen, in der Industrie, oder auch im Veranstaltungsbau von den geländegängigen Staplern.
Ob in den großen Fertigungs- und Produktionshallen, dem Lager eines lokalen Supermarktes oder auf der Ladefläche eines Lkws – Hubwagen sind aus dem beruflichen Alltag vieler Arbeitnehmer nicht mehr wegzudenken. Hubwägen sind einfach zu bedienen, klein und wendig und ermöglichen den einfachen Transport von Paletten und anderen Waren ohne mühsame Handarbeit. Zum ebenerdigen Transport und Verladen von Waren gibt es verschiedene Ausführungen des beliebten Hubwagen:
Üblich sind deichselgeführte Hubwagen, bei denen der Niederhubwagen zu Fuß bedient wird, jedoch gibt es auch Hubwägen mit Fahrerstand oder so genannte Quersitzhubwagen. Der Niederhubwagen besteht aus zwei Gabelzinken, Doppellenkrollen hinten, starren Lastenrollen vorne und einer vom Griff aus bedienbaren Hebehydraulik, durch welche sich die Waren so weit vom Boden anheben lassen, dass sie transportiert werden können. Die durchschnittliche Hubhöhe eines Niederhubwagens beträgt zwischen 80 mm und 250 mm, die Tragkraft kann 2 Tonnen betragen.
Der Scherenhubwagen kann wie ein gewöhnlicher Handhubwagen eingesetzt werden. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Geräten ist die Hubhöhe. Mit Hilfe einer Hydraulikpumpe können Waren von maximal 1.000 kg bis auf 800mm angehoben werden. Neben den Scherenhubwagen mit Hydraulikpumpe gibt es auch elektrische Modelle, welche durch einen Akku betrieben werden. Somit stellt der Scherenhubwagen eine wesentliche Arbeitserleichterung für viele Mitarbeiter in Logistikzentren dar, da die Lasten nicht mehr per Hand angehoben werden müssen.
Kommissionierstapler oder auch Kommissionierer genannt sind elektrobetriebene Flurförderzeuge, bei welchen der Fahrersitz oder Fahrerstand – im Gegensatz zum herkömmlichen Hubwägen oder Gabelstaplern – auf Arbeitshöhe angehoben werden kann. Kommissionierstapler unterscheiden sich vor allem durch die verschiedenen Hubhöhen. So gibt es Niederhubkommissionierer, Mittelhubkommissionierer und Hochhubkommissionierer.
Der Hochhubkommissionierer oder auch Kommissionierstapler genannt zeichnet sich durch eine Hubhöhe von bis zu 14.500 mm und einer Tragkraft von maximal 2.000 kg aus. Dabei kann bei vielen Modellen der Fahrerstand oder Fahrersitz zusammen oder unabhängig von den Gütern angehoben werden. Für die Lagerung von Waren gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Die manuelle Ein- und Auslagerung bei starren Gabelzinken mit Fahrerstand oder die mechanische Ein- und Auslagerung durch bewegliche Gabelzinken mit Fahrersitz. Wie auch Niederhubkommissionierer können Hochhubkommissionierer automatisiert eingesetzt werden.
Mittelhubkommissionierer dienen vor allem dem Transportieren von Lasten und deren Einlagerung bis zu 6.000 mm bei einer Tragkraft von bis zu 2.500 kg. Diese auch Mittelkommissionierer genannten Stapler besitzen meist eine Fahrerstandplattform oder einen Fahrersitz, können aber auch fahrerlos eingesetzt werden.
Niederhubkommissionierer dienen vor allem dem Transportieren von Lasten und deren Einlagerung bis zu 2.000 mm bei einer Tragkraft von bis zu 2.500 kg. Diese auch Niedrigkommissionierer genannten Flurförderer besitzen meist eine Fahrerstandplatform oder einen Fahrersitz, können aber auch fahrerlos eingesetzt werden.
Hochhubwagen gibt es mit einem manuellen oder einem mechanischen Hub. Beim manuellen Hub besitzt das Gerät eine Hydraulikpumpe, die mit der Hand oder mit dem Fuß bedient wird. Zum Herablassen der Güter wird vom Bediener ein Ventil langsam geöffnet. Der handbetriebene Hochhubwagen hat eine Tragkraft bis zu 1.200 kg und eine maximale Hubhöhe von bis zu 2.000 mm. Weiter verbreitet ist jedoch der Hochhubwagen mit Elektroantrieb, dessen Tragkraft bis zu 2.500 kg ausreicht und Höhen von bis zu 5.500 mm erreichen kann. Der Bediener läuft jeweils mit dem Gerät mit oder steht auf dem Fahrerstand. Hochhubwägen werden dank ihrer guten Manövrierfähigkeit und leichten Bedienung in der gesamten Logistikbranche eingesetzt.
Deichselstapler unterscheiden sich im Wesentlichen vom herkömmlichen Gabelstapler durch den fehlenden Fahrersitz. Der Deichselstapler ist als Mitgänger Gerät konzipiert, während manche Modelle über einen ausklappbaren Fahrerstand verfügen. Die Bedienung erfolgt über die so genannte Deichsel, welche dem Gerät seinen Namen gibt. Durch den fehlenden Fahrersitz sind Deichselstapler kleiner und wendiger als Gabelstapler und werden vor allem in kleinen und räumlich beengten Betrieben bevorzugt.
Der Fahrerstandstapler gehört zur Gruppe der Mitfahrstapler. Die Vorzüge des Fahrerstandstaplers – im Vergleich zu einem herkömmlichen Deichselgerät – liegen in dem geringen Platzbedarf und der erhöhten Sicherheit und Komfort für den Fahrer. Der Fahrerstandstapler hat einen extrem kleinen Wendekreis. Der Fahrer bleibt beweglicher und aktiver, womit Belastungsschäden minimiert werden.
Der Quersitzstapler gehört zur Gruppe der Mitfahrstapler. Quersitzstapler wurden speziell für Transportdistanzen von etwa 100 Metern und 5 Betriebsstunden pro Tag entwickelt. Bei längeren Transportstrecken und Betriebszeiten ist ein Schubmaststapler besser geeignet, der jedoch im Einkauf zwischen 25 und 50 Prozent teurer ist und oftmals kein besseres Resultat erbringt. Der kleine Wendekreis zeichnet den Quersitzstapler aus und macht ihn zu einem beliebten Gerät in engen Lagern und Hallen.
Schmalgangstapler sind die perfekte Lösung für einen optimalen Raumnutzungsgrad. Diese Stapler sind auch in Gängen, welche minimal breiter sind als der Stapler selbst, 100 Prozent manövrierfähig, und können so auf der gleichen Fläche mehr Lagerplätze unterbringen. Schmalgangstapler haben meist eine Tragkraft zwischen 800 kg und 2.000 kg und eine Hubhöhe von 3 Metern bis zu über 13 Meter.
Schubmaststapler sind vor allem für den Transport von langen und sperrigen Waren konzipiert. Die meisten Modelle werden mit Diesel oder Elektro- betrieben. Der Fahrer sitzt hierbei seitlich auf dem Gerät und bedient von dort den Mast, der zur Lastenaufnahme nach vorne geschoben wird und bis zum Boden abgesenkt werden kann. Zum Transportieren wird der Mast wieder zurückgezogen und die Ware liegt sicher innerhalb der Radarme. Hierdurch lassen sich auch schwere Lasten sicher und ohne unnötiges Gegengewicht transportieren. Unter den gängigen Modellen gibt es auch Ausführungen mit einem seitlichen Mast. In diesem Fall wird die Ware auf den seitlich ausfahrbaren Lastenträger aufgenommen und zum Transportieren seitlich auf der Transportfläche abgelegt.
Der Mitnahmestapler ist dafür konzipiert, ohne Stauraumverlust am Heck des LKW Aufliegers transportiert zu werden. Bei Ankunft am Zielort muss der LKW Fahrer nicht mehr auf Bereitstellung eines Staplers warten, sondern kann den Mitnahmestapler innerhalb kurzer Zeit einsatzbereit machen und so seinen LKW selbst Be- und Entladen. Im Vergleich zum gewöhnlichen Gabelstapler hat der Mitnahmestapler ein wesentlich geringeres Eigengewicht und zeichnet sich durch seine gute Manövrierfähigkeit aus.
So wie der Containerstapler gehört auch der Reach Stacker zur Gruppe der Gegengewichtsstapler. Während der Containerstapler allerdings nur Container in erster Reihe stapelt, kann der Reach Stacker bei einer Tragkraft von meist um die 50 Tonnen durch den Teleskoparm bis in dritter Reihe und maximal 6-fach übereinander stapeln. Um optimal für diese Art der Belastung gewappnet zu sein beträgt das Eigengewicht des Reach Stackers meist um die 100 Tonnen. Der Reachstacker ist durch verschiedene Erweiterungen flexibel einsetzbar und ersetzt in vielen Unternehmen den wesentlich teureren Portalkran oder Containerkran.
Der Teleskopstapler, auch Teleskoplader oder Teleskoparmstapler genannt, wird vor allem im Bauwesen, der Landwirtschaft und der Industrie verwendet. Mit dem Teleskoparm kann eine Hubhöhe von bis zu 30 Metern erreicht werden. Teleskopstapler sind Starrahmenmaschinen oder Semistarrahmenmaschinen. Maschinen mit einem voll schwenkbaren Oberwagen nennt man Rotorstapler, Rotorteleskopen oder drehbarer Teleskopstapler. Die maximale Traglast kann bei den gängigen Modellen bis zu 21 to betragen. Teleskopstapler besitzen meist einen Allrad- Dieselantrieb und eine pendelnde Hinterachse um optimale Geländegängigkeit zu erreichen. Für den flexiblen und effizienten Einsatz in jeder Lage kann der Bediener des Teleskopstaplers verschiedene Betriebsarten auswählen. Die Vorderachslenkung eignet sich für eine schnelle Fahrt von A nach B, die Gleichlauflenkung für kleinste Wendekreise und die Krabbenlenkung für eine gleichzeitig vor- bzw. rück- und seitwärtige Bewegung in begrenzten, engen Räumen. Teleskopstapler sind flexibel einsetzbar, denn dank der freien Anschlüsse am Kopf des Teleskoparms können je nach Aufgabengebiet verschiedene Aufsätze montiert werden.
Vierwegeseitenstapler besitzen meist einen Elektro- , Diesel- oder Gasantrieb und sind dafür ausgelegt, lange, sperrige Ware auf engstem Raum zu transportieren und zu stapeln. Die häufigsten Arbeitsfelder für 4 Wege Seitenstapler sind die Holzindustrie und -verarbeitung oder in Industriezweigen, wo lange Stahl oder Kunststoffrohre bewegt werden müssen. Den Vierwegeseitenstapler gibt es in einer Ausührung mit Fahrerstand, sowie mit Fahrersitz. Der Vierwegeseitenstapler hebt die Güter mit der seitlichen Gabel an und legt sie auf dem so genannten Tisch – einer Ablagefläche an einer Seite des Seitenstaplers – zum Transport ab. Alle 4-Wege Seitenstapler können ihre 4 Räder jeweils um 90 Grad drehen, darum haben diese Seitenstapler einen äußerst kleinen Wendekreis und werden eingesetzt sobald die Fläche für einen gewöhnlichen Seitenstapler zu klein wird.
Seitenstapler besitzen meist einen Elektro- , Diesel- oder Gasantrieb und sind dafür ausgelegt, lange, sperrige Ware auf engstem Raum zu transportieren und zu stapeln. Die häufigsten Arbeitsfelder für Seitenstapler ist die Holzindustrie und –verarbeitung oder in Industriezweigen, wo lange Stahl oder Kunststoffrohre bewegt werden müssen. Den Seitenstapler gibt es in einer Fahrerstand, sowie einer Fahrersitz Ausführung. Der Seitenstapler hebt die Güter mit der seitlichen Gabel an und legt sie auf dem so genannten Tisch – einer Ablagefläche an einer Seite des Seitenstaplers – zum Transport ab. Der handelsübliche Seitenstapler hat eine Tragkraft von 1.000 – 6.000 kg bei einer Hubhöhe von 3.000 – 8.000 mm.
Speziell für Langgut können diese Geräte nicht nur längs sondern auch quer eingesetzt werden bzw. ihre Fahrtrichtung wie benötigt ändern. Die Tragkraftklasse umfasst 2 t bis 2,5 t und Hubhöhen bis 8.000 mm.
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